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Vermerke

Weblog eines Angestellten

Category Archives: Selbstreferenzielles

Ist ja nicht viel passiert. Oder doch:

Geliebtes Internet, das Jahr 2014 wird Veränderungen mit sich bringen. Du musst jetzt stark sein, denn unsere Beziehung steht vor einer tiefen Zäsur. Mein beruflicher Fokus wird sich verschieben und Du wirst nicht mehr der absoluten Mittelpunkt meines professionellen Schaffens sein. Wir haben jetzt eine gute Strecke unseres Lebens gemeinsam zurück gelegt. Ich erinnere mich […]

was mich seit 2002 immer wieder überrascht ist die krasse differenz zwischen „dem internet“ und „dem da draussen“. — Sebastian Reichel (@ReichelS) 22. September 2013   Dem Nico seine Filterblase ist kaputt und das bei einer repräsentativen Stichprobe von 6000 Twitterern. Ich kann ihn verstehen, denn eine gewisse Empörungsmüdigkeit hat sich bei mir mittlerweile auch eingestellt. […]

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Es gibt Momente, die reißen Massen aus den Sitzen. Ich nenne solche Momente „Bohemian Rhapsody Momente“. Wer wissen will warum, lässt das Queen Video einfach mal bis 3:17 laufen, hält kurz vorher die Luft an und gibt dem Bauchgefühl freien Lauf. Solche Momente können desaströs sein. Goebbels hatte einen. Im Sportpalast. Solche Momente können die […]

Wer hat sie nicht: Die Urgroßmutter, lebensweisheitsschwanger und mit entwaffnenden Sprüchen ausgerüstet. Äußerst beliebt und gerne genommen: „Das ist wie Fahrradfahren. Das verlernt man nicht.“ Natürlich haben Urgroßmütter immer recht. Und Großmütter. Und Mütter. Sogar deren männliche Pendants. Wer allerdings nach 2 Jahren Abstinenz den Entschluss fasst wieder Fahrrad zu fahren, wird feststellen, dass sie […]

Die Woche geschickt zu einem Tag gemacht, Den Tag zu einem Augenblick. Deine Cleverness hat dir viel Geld gebracht, Die Mode verlangt es zurück. (Keimzeit: „Zweiundzwanzig“) Rückblicke sind eigenartige Dinger. Je nach Gemütslage und Ist-Situation lösen sie komplett konträre Gedanken aus. Die Spannweite geht von Nee. Dit muss ick mir nich mehr geben. bis Früher […]