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Vermerke

Weblog eines Angestellten

Ich gestehe: ich schau ab und an in die Statistiken. Es gibt noch den einen oder anderen standhaften Besucher.

Ich Grüße ausdrücklich alle Verwaltungsangestellten, die direkt über Google zugreifen. Suchbegriff: „Wie schreibe ich einen Vermerk“.

Was mich zutiefst rührt: In den letzten 1-2 Jahren ist hier nicht viel passiert und doch kommt der eine oder andere wieder, zumal auch die letzten Einträge eher Übungen sind. Irgendwann wird es wohl auch wieder vor Sinn strotzende Texte geben. Bis dahin üb ich noch und versuch´s mal mit Improtexten. Das Prinzip ist bekannt:

  • jeder der hier liest, hinterlässt in den Kommentaren ein Nomen, ein Verb, oder Adjektiv (bitte!)
  • wenn da unten rechts 10 Wörter stehen, versuch ich daraus eine Kurzgeschichte, Prosa, Lyrik oder einen Sachtext zu schreiben.
  • wenn keine 10 Wörter zusammenkommen, stelle ich mich schmollend in die Ecke und versuche es in 1-2 Jahren noch einmal.

(Und ja: ich bin darauf gefasst, dass es Begriffe wie Vorratsdatenspeicherung, bedingungslos, Grundeinkommen, verraten, Sozialdemokraten, blabla sein können.)